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Fabrikpreise mit außergewöhnlicher Qualität

Dieser vollständig tauchfähige RTX 4090-PC ist etwas albern, aber absolut großartig

Dec 07, 2023

Sie können sich immer darauf verlassen, dass YouTuber DIY Perks noch einen Schritt weiter geht. Oder sollte das ergründlich sein? Dieses Mal hat er einen vollständig tauchfähigen PC mit modernster Hardware gebaut, darunter eine RTX 4090-GPU und einen Intel Raptor Lake-Prozessor.

Der Grundgedanke dabei ist, dass das Eintauchen von Gegenständen in Wasser für eine hervorragende Wärmeableitung sorgt. Aus diesem Grund spielen IT-Unternehmen damit, dass Rechenzentren im Meer stecken bleiben.

Wie immer sind die Technik und die Liebe zum Detail beim Aufbau erstklassig. Der Kern des Aufbaus ist ein Acrylzylinder. Dies widerspricht unmittelbar dem eigentlichen Kühlauftrag, da Acryl ein sehr schlechter Wärmeleiter ist.

Die Lösung ist eine sehr Steampunk-artige Anordnung externer Kupferrohre, die in die interne Wasserkühlung des PCs integriert sind. Die Rohre treten durch Endkappen in den Zylinder ein und aus. Diese bestehen ebenfalls aus Kupfer, sodass die Schnittstellen zwischen Rohr und Endkappe sauber verlötet und absolut wasserdicht gemacht werden können.

Zwischen jeder Endkappe und dem Zylinder befindet sich eine Dichtung. Clevererweise sind die beiden Endkappen über äußere Stangen miteinander verbunden, wodurch die Kappen aufeinander zugezogen werden können, wodurch die Dichtungen festgeklemmt werden und eine dichte Abdichtung entsteht.

Die erforderliche Verkabelung erfolgt über ein weiteres Kupferrohr an der oberen Kappe, deren Oberseite über der Wasseroberfläche liegt, sodass keine aufwendige wasserdichte Abdichtung der Kabel erforderlich ist.

DIY Perks warf das Ganze dann in seinen überraschend tiefen (zwei Meter) Gartenteich. Abgesehen von einer geringfügigen Fehleinschätzung des Auftriebs lief alles reibungslos.

Die Temperatur des Kühlmittels stieg unter Dauerlast nur um ein paar Grad, während die CPU nie mehr als 60 Grad Celsius erreichte und die GPU ihre Höchsttemperatur bei niedrigen 40 Grad Celsius erreichte.

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Darüber hinaus gibt DIY Perks an, dass das Risiko gering ist, dass man zum Abendessen gekochten Fisch bekommt. Sein Teich ist voller Schwimmer, aber er geht davon aus, dass der PC seine Gesamttemperatur nicht einmal um ein einziges Grad erhöhen wird.

Obwohl das alles sehr clever ist, bleibt natürlich – wissen Sie – ein PC übrig, der in einem Teich steht, was wohl nicht die ergonomischste Lösung ist. Zumindest benötigen Sie sehr lange Kabel, was hinsichtlich der Signalisierung eigene Probleme mit sich bringt.

Aber es ist immer noch ein wunderschön gebautes und toll aussehendes Ding. Die praktischen Dinge können also grundsätzlich hängen bleiben, idealerweise unter ein paar Fuß Wasser.

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